Integrative Medizin
Analysen, die weitergehen
Die Analyse
Das Wunderwerk unseres menschlichen Körpers besteht aus etwa 40 Billionen Zellen. Sind die Zellen gesund, dann geht es uns gut. Um gesund zu bleiben, müssen sich unsere Zellen jedoch regelmäßig regenerieren. Dazu nehmen sie Nährstoffe auf und bauen schädliche Stoffe ab. Damit dieser Prozess reibungslos funktioniert, tauschen die Zellen untereinander regelmäßig Informationen aus. Über schwache elektrische Impulse bzw. Signale senden Zellen ihre Nachrichten und nehmen sie von anderen Zellen auf. Der komplexe Informationsaustausch ist nach außen hin als Schwingung beziehungsweise als Ton erkennbar. Somit ergeben die Zellen eines Körpers in ihrer Gesamtheit eine Art individuelle Melodie. Sie ist als eine Art Rauschen um den Körper wahrnehmbar. Geschädigte Zellen hingegen schwingen nur wenig bis überhaupt nicht und erzeugen in ihrem Gesamtklangbild einen „schrägen“ Ton. Die moderne integrative Medizin spricht dabei von einem „Abweichungsgrad“. Dies bedeutet, wenn eine Zelle geschwächt ist, sendet sie außerhalb ihres normalen Feldbereichs.
Der integrativer Ansatz: Gesunde Zellen sind messbar
- Knochen, Haut, Fell 1,8 Hz
- Bindegewebe 2,6 Hz
- Muskelgewebe 3,4 Hz
- Verdauungstrakt 4,3 Hz
- Leber, Nieren 4,9 Hz
- Lymphsystem, endokr. System 5,8 Hz
- Bronchien, Schilddrüse, Nebennieren 6,6 Hz
- Lunge 7,4 Hz
- Großhirn 8,2 Hz
Je harmonischer die Zellen auf diesen individuellen Frequenzen schwingen, desto besser ist ihre Funktion. Je besser die Funktion, desto besser für den Organismus.
Welche Prozesse können mit der integrativen Medizin analysiert werden?
Mit einem hochmodernen Analyseverfahren können Probleme bei der Regeneration bereits frühzeitig erkannt werden. Sie lassen sich bis hinein in kleinste Gewebestrukturen lokalisieren. Somit sind Sie als Integrativmediziner möglicherweise den entscheidenden Schritt in Richtung Gesundheit voraus. Zum Wohle Ihrer Patienten und im Sinne einer ganzheitlichen Prävention.
Eine aussagekräftige Analysemethodik und Diagnostik ist für Hobby- und Leistungssportler ebenso wichtig wie für Menschen, die sich von einer Erkrankung erholen müssen. Denn mit der nicht-linearen Systemanalyse lassen sich auch die Ursachen für eine verminderte Regenerationsfähigkeit herausfinden. So können Sie als integrativmedizinischer Anwender beispielsweise einen Mangel an Vitaminen, Mineralien oder Spurenelementen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder den Zustand der Darmflora analysieren. Aber auch energetische Dysbalancen oder Hinweise auf psychische Belastungen können so möglicherweise einfacher gefunden werden.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Sie bekommen tiefgreifende Analysen für eine zusammenhängende Betrachtung
- Sie kommen Regenerationsproblemen und Funktionsstörungen schneller auf die Spur
- Ihre Patienten bekommen durch Sie einen ganzheitlichen Regenerationsansatz
- Sie können gezielte Ernährungsempfehlungen unterbreiten
Die wichtigsten Fragen
Was kann im Rahmen der integrativen Medizin analysiert werden?
Neben den klassischen Parametern wie Blutwerte, Blutdruck, Puls, Blutzucker etc. wird hauptsächlich die Zusammenarbeit der Organe im Organismus betrachtet.
Wie ein großes Uhrwerk laufen viele Prozesse abhängig voneinander ab. Kommt es hier zu Abweichungen, führen diese zu Folgesituationen.
Hier bieten integrative Analysemethoden zusätzliche Informationen, die nicht vom Symptom sondern von der Ursache her ausgehen.
Ziel ist es hierbei, diese Abweichungen zu erkennen und gezielt gegenzuwirken.
Wie oft sollten Analysen durchgeführt werden, damit sie präventiv sinnvoll sind?
Empfohlen wird mindestens 1x jährlich eine Vollanalyse. So können Dysbalancen frühzeitig erkannt werden, bevor Symptome auftreten.
Gibt es Studien zu den Analyseverfahren?
Viele Jahre wurde nach dem Prinzip: „Wer heilt, hat Recht.“ gearbeitet.
Mittlerweile werden immer mehr Zusammenhänge über physikalische Meßmethoden erklärbar.
Ganz besonders wichtig ist der Nobelpreis Physik 2022 zum Thema der Quantenforschung. Dieses Prinzip zeigt teilweise die Arbeitsweise der Nicht-Linearen-Spektografie. Somit werden Themen, die bislang schwer erklärbar waren, immer deutlicher – obwohl die praktische Anwendung schon seit über 20 Jahren vorhanden ist.